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A903


<<< So sollte der A903 zuerst aussehen.

Gut erkennbar: Die elektrischen
ALPS-Schalter befinden sich auf der Eingangsplatine an der Rückseite und werden durch "Kardan-Wellen" betätigt, die sich von der Frontplatte quer durch das Gehäuse schlängeln...

 

Diese Technik kennen wir von den Source-/Record-Selektoren des A9000 & A9009. Sie sorgt für kürzeste Signalwege: Die Kontakte werden dort geschlossen, wo sie gebraucht werden. Mitten auf der Platine.

 

Die Bedienung findet, wie gewohnt,
an der Frontplatte statt. Der Tastendruck wird in eine Schub-Bewegung umgesetzt und bedient den Schalter direkt auf der Platine.

 

Wie er in der Serie produziert wurde, sehen Sie unten...


Im Übrigen: Diese Aufnahme entstammt einer Testzeitschrift.... Sobald auch nur die ersten Prototypen gestrickt waren, hat man sie den Redaktionen der Fachzeitschriften zur Verfügung gestellt... weit weg von der Serie.... und somit noch weit weg von dem, was der Enverbraucher dann im Laden serviert bekam....


 

 

Aus den "Kardanwellen" wurden elektrische Leitungen.

 

Die elektrischen Schalter sitzen nun an der Frontplatte und die geschalteten Ströme werden über Leitungen hin- und hergeschickt.

 

Mag das Material dafür auch im Einkauf billiger gewesen sein, der finanzielle Aufwand, Kabelbäume zu verlegen, dürfte das mehr als egalisiert haben.

 

Und die Fehlerquellen in der Produktion waren sicher auch nicht zu verachten.

 

Technisch wäre Lösung

1 garantiert besser gewesen.

 

Schade.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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